Neue Wege im Bausektor: Ökologisch und zukunftsweisend
Der Bausektor ist mittlerweile einer der größten Verbraucher für natürliche Ressourcen. Die Bau- und Sanierungsbranche hat somit einen enormen Einfluss auf den voranschreitenden Klimawandel. Wie kann der wachsende Bedarf an Flächen und Ressourcen mit dem Streben nach einer nachhaltigeren Zukunft verbunden werden?
Ökologisch sanieren: Ein gemeinsames Anliegen
Stellen Sie sich eine Bau- und Sanierungsbranche vor, in der Nachhaltigkeit nicht nur ein Begriff, sondern der Schlüssel zum Erfolg ist. Das 2020 eingeführte Gebäudeenergiegesetz zeigt den Weg. Und hier kommt der entscheidende Vorteil: Kunden und Mitarbeiter schenken Unternehmen, die innovative, nachhaltige Ansätze verfolgen und Verantwortung zeigen, immer mehr Vertrauen. Diese Neuausrichtung ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern setzt Ihr Unternehmen auch an die Spitze des Marktes.
Ökologisch Sanieren macht aber nicht nur für die Umwelt Sinn, wie beispielsweise durch die Nutzung nachhaltiger Baustoffe, sondern es kann tatsächlich auch den Geldbeutel schonen.
Zukunft gestalten: Ressourcen schützen
Jeder m³ Beton, jedes Stück Holz oder Stahl, das wir verbrauchen, hinterlässt Spuren. Aber anstatt dies als Herausforderung zu sehen, warum nicht als Chance? Indem wir nach Alternativen suchen, effizientere Techniken und nachhaltige Baustoffe verwenden, können wir die Umweltauswirkungen minimieren und gleichzeitig unsere Arbeitsweise revolutionieren. Es geht nicht nur um das Reduzieren des Fußabdrucks, sondern um das Vorantreiben einer Bewegung.
Vorreiter durch Ressourceneffizienz
Der Bausektor befindet sich im Wandel und bietet eine Chance. Denn Ressourceneffizienz bedeutet nicht nur die Schonung der Erde, sondern auch einen großen Schritt voraus gegenüber der Konkurrenz zu sein. Wer jetzt innovative und umweltbewusste Entscheidungen trifft, und somit ökologisch saniert, setzt ein klares Signal und hebt sich positiv ab. Doch keine Sorge: Es ist einfacher, als es klingt! In diesem Beitrag zeigen wir ein paar inspirierende Beispiele, wie man umweltfreundlicher sanieren kann.
- Nachhaltige Baustoffe: Recycelte oder nachwachsende Materialien können den Energieverbrauch beim Abbau und der Produktion minimieren. Traditionelle Baustoffe wie Lehm oder Holz haben mittlerweile eine vergleichbare Performance wie Beton und Stahl.
- Wiederverwendung und Recycling: Direktes Wiederverwenden von Baustoffen oder der Einsatz von recycelten Deckenbelägen und nachhaltigen Fliesen sind praktikable Optionen.
- Nachhaltige Wandbearbeitung: Bei Putz, Farben und ähnlichen Materialien sollten Produkte mit Nachhaltigkeitssiegeln bevorzugt werden.
- Ökologisch verantwortungsbewusste Sanierungsausstattung: Der Einsatz energieeffizienter Trocknungsgeräte und Luftreiniger sowie ein minimierter Gebrauch von Verpackungen und Staubschutzausrüstung sind entscheidend.
- Richtige Entsorgung: Bei der Entfernung alter Materialien sollte auf eine umweltbewusste Entsorgung geachtet werden.
- Reduzierte Transportwege: Durch den Einsatz regional bezogener Materialien können lange Transportwege und damit verbundene Emissionen vermieden werden.
Wer qualitativ hochwertige Geräte nutzt, spart nicht nur Geld und Nerven, sondern durch die Langlebigkeit eben auch Ressourcen. Im Fall eines Schadens können die Geräte immer wieder durch den einfachen Einsatz von Ersatzteilen repariert werden. Qualität und Nachhaltigkeit – Eine Investition die sich auszahlt!
Es mag überraschend klingen, aber schon der Aufbau der Geräte am Sanierungsort beeinflusst die Nachhaltigkeit des Projekts. Ein durchdachter Aufbau, der eine optimale Durchströmung der Trocknungssysteme gewährleistet, stellt sicher, dass keine Leistung verloren geht. Das Ergebnis: Eine kürzere Trocknungszeit und ein reduzierter Stromverbrauch.
Tipp: Die Luftmengen-Aufkleber auf den ROTERS Produkten helfen Ihnen bei einem intelligenten Aufbau.
Einen wesentlichen Einfluss auf die Erhaltung von Baumaterialien hat die Durchführung von Randfugentrocknungen statt mit Kernlochbohrungen, mit einer Fliesenlöserhaube. Ebenso kann durch die Nutzung eines Luftreinigers, eine frühzeitige Schadensbegrenzung bei Schimmelpilzschäden von der Sanierung erfolgen.
Nicht nur der Verzicht auf umweltschädliche Stoffe wie chlorgebundene Schimmelentferner schont die Umwelt. Auch die Filtrierung von Schadstoffen aus der Luft trägt zur Verringerung von Umweltbelastungen bei. Ein regelmäßiger Filtertausch optimiert zudem die Effizienz des Geräts.
Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit: Unsere Gedanken als Hersteller
,,Wir als Teil der Branche, nehmen unsere Verantwortung für die Umwelt und zukünftiger Generationen ernst, und möchten unseren Einfluss positiv gestalten. Deswegen setzen wir uns lieber heute als morgen für nachhaltig wirtschaftliches, soziales und ökologisches Handeln ein.”
Bernd Roters, Geschäftsführer