Auf die Platzierung komm es an
Bei der Wasserschadensanierung sind Schnelligkeit und Effizienz sehr wichtig. Vor allem der richtige Einsatz von Trocknungsgeräten und Filtern machen hierbei einen bedeutenden Unterschied. Die Roters HEPA-Filter lassen sich in zwei Varianten verwenden.
Erste Variante: HEPA-Filter nach der Turbine
Vor der Turbine befindet sich ein Wasserabscheider. Die Turbine drückt die Abluft in den Schadstoff-Filter z.B X 270 .
Der große Vorteil ist hierbei die Säuberung der Abluft. Der HEPA-Filter senkt außerdem den Schallpegel der Turbine.
Allerdings wird die Turbine so nicht vor Schadstoffen geschützt. Partikel können bei der Ansaugung das Luftrad der Turbine beschädigen. Eine weiter Folge kann die Verkeimung der Turbine sein. Deshalb muss jedes mal ein Filter eingesetzt werden.
Dieses Problem löst der X 200. Er filtert bei der Ansaugung und Ausblasung die Luft. Außerdem verkleinert er den Schallpegel.
Zweite Variante: Filter vor der Turbine mit Schalldämpfer
Vor der Turbine befindet sich ein Wasserabscheider und ein Filter.
Der große Vorteil: Der HEPA-Filter säubert die Luft bevor sie in die Turbine kommt. das schützt die Turbine vor einer Verkeimung und einer möglichen Beschädigung durch kleinste Partikel. Für die Ausblasgeräusche der Turbine benötigen Sie einen zusätzlichen Schalldämpfer.
Das Roters Kompaktgerät X 270S vereint alle Eigenschaften eines Schalldämpfers und HEPA-Filters.
Unser Fazit zur Verwendung der HEPA-Filter
Beide Varianten sorgen für eine leise und saubere Luft. Soll eine Verkeimung und mögliche Beschädigung der Turbine ausgeschlossen werden, ist die zweite Variante zu bevorzugen. Wichtig bei der Entscheidung sind, passend zu der Turbine, die Luftmenge sowie die Stapelbarkeit.